1. Einleitung
Weihnachten steht vor der Tür! Und das Fest der Liebe ist wie jedes Jahr mit vielen Ausgaben verbunden. Für die Liebsten müssen Geschenke gekauft, der Weihnachtsbaum will dekoriert und das festliche Essen auf den Tisch gebracht werden. Vor allem aber die Weihnachtsgeschenke reißen oftmals ein großes Loch in den Geldbeutel. Im Durchschnitt wollen die Deutschen dieses Jahr rund 520 Euro für die Geschenke ausgeben. Bei einem mittleren Einkommen lässt sich diese finanzielle Belastung kaum stemmen. Da muss also eine kleine Finanzspritze her – ein Kredit zu Weihnachten.
2. Mit einem Kredit Weihnachten retten
Um auch mit einem geringen Einkommen seinen Liebsten und sich selbst ein schönes Fest zu bescheren, bietet sich die Möglichkeit einen Kredit aufzunehmen. Dieser kann bequem in Raten zurückgezahlt werden, sodass die finanzielle Belastung nicht allzu hoch ist. Die monatliche Kreditrate ist in der Regel leichter zu bezahlen, als den Weihnachtseinkauf in einer Summe zu begleichen. Darüber hinaus lässt sich, je nach Kreditanbieter, auch noch von einem attraktiven Zinsangebot profitieren. Auf diese Weise lassen sich Weihnachtsgeschenke und Co. beispielsweise mit einem Sofortkredit bezahlen, der anschließend ganz bequem und sicher in monatlichen Raten zurückgezahlt wird. Oftmals sind bei den Kreditanbietern im Online-Bereich auch Zahlpausen möglich, sodass mit der Tilgung des Kredits erst nach Weihnachten oder gar im neuen Jahr begonnen werden muss.
3. Keine finanzielle Belastung mit einem Weihnachts-Kredit?
Sofern die eignen finanziellen Mittel nicht ausreichen, um Geschenke, Weihnachtsbaum und Co. kaufen zu können, kann über einen Kredit nachgedacht werden. Die benötigte Summe wird vom Kreditgeber in der Regel schnell zur Verfügung gestellt, sodass selbst ein Last-Minute-Shopping zu Weihnachten möglich ist. Für die Beantragung eines Kredits sollte jedoch sichergestellt werden, dass die zukünftige Ratenzahlung ohne Probleme geleistet werden kann. Ein regelmäßiges Einkommen sollte also zur Verfügung stehen, damit die Kreditrate pünktlich gezahlt werden kann. Je nach benötigter Kreditsumme kann auf Wunsch auch eine längere Laufzeit gewählt werden, um den Geldbeutel nach den Feiertagen nicht unnötig zu belasten.
4. Weihnachtsgeschenke mit Dispo bezahlen – keine gute Idee!
Nicht selten greifen Verbraucher vor allem vor den Feiertagen auf den Dispokredit der Hausbank zurück. Dies kann jedoch zu einem teuren Vergnügen werden. Denn in diesem Fall werden hohe Überziehungszinsen fällig. Zusätzlich muss der Dispo in der Regel in einer Summe ausgeglichen werden. Bei der Buchung eines Geldeingangs auf dem Konto wird der Dispokredit wieder vollständig ausgeglichen und es steht nur noch das restliche Guthaben zur Verfügung. Vor allem im Hinblick auf die Ausgaben an Weihnachten ist der Dispo teuer und birgt das Risiko ein größeres Loch in die Haushaltskasse zu reißen.
Im Gegensatz dazu lassen sich beispielsweise mit einem Sofortkredit alle Einkäufe für das Fest erledigen, während die aufgenommene Kreditsumme anschließend mithilfe der Ratenzahlung zurückgezahlt werden kann. Dabei können Laufzeit sowie Höhe der monatlichen Rate vom Kreditnehmer in der Regel frei bestimmt werden. Auf diese Weise kann nicht nur eine finanzielle Freiheit vor, sondern auch nach den Feiertagen gewährleistet werden.
Mithilfe eines Kredites zu Weihnachten lässt sich also nicht nur das schönste Fest des Jahres retten, sondern auch die Ausgaben und finanziellen Belastungen werden so gering wie möglich gehalten.