1. Finanzieller Engpass durch Corona? Was kann man tun?
Die Corona-Pandemie hat nicht nur das Leben der meisten Menschen stark eingeschränkt, sondern auch ein großes Loch in das finanzielle Polster gerissen. Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit haben drastisch zugenommen. Die Folge: Immer mehr Familien oder auch Alleinstehende müssen mit weitaus weniger Geld auskommen. Unter dieser Prämisse lassen sich auch finanzielle Schwierigkeiten nicht immer vermeiden. Doch wie lässt sich kurzfristig die eigene Liquidität verbessern? Etwa durch einen Onlinekredit?
Bevor Sie nun das Internet wahllos nach Sofortkrediten und Co. durchsuchen, empfiehlt es sich zunächst einmal Ruhe zu bewahren. Natürlich sind fehlende finanzielle Mittel mit einer enormen Angst verbunden. Was passiert, wenn die Miete nicht mehr gezahlt werden kann? Wie soll der anstehende Einkauf finanziert werden? Diese und viele weitere Fragen werden sicherlich auch Ihnen schon durch den Kopf geschossen sein. Wichtig ist jedoch zunächst einmal einen kühlen Kopf zu behalten und nicht auf das erste Angebot zur Verbesserung Ihrer Liquidität zurückzugreifen. Denn vor allem im Hinblick auf einen Kredit, mit dem die aktuelle finanzielle Situation überbrückt werden kann, lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Anbieter. So lassen sich nicht nur niedrige Zinsen, sondern auch optimale Konditionen bei dem richtigen Kreditanbieter finden.
2. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Finanzen
Widerstehen Sie der Versuchung und beantragen Sie nicht einfach so einen Sofortkredit. Wie bereits erwähnt kann sich ein genauer Vergleich vorteilhaft auf Zinsen und Konditionen auswirken. Und insbesondere Onlinekredite sind oftmals viel attraktiver als beispielsweise ein Kredit bei der Hausbank. Zuvor sollten Sie sich jedoch einen Überblick über Ihre Finanzen verschaffen. So können Sie relativ schnell ermitteln, welche monatliche Rate Ihnen in Ihrer aktuellen Situation möglich ist zu zahlen. Mithilfe der Gegenüberstellung Ihrer Einnahmen und Ausgaben ermitteln Sie aber nicht nur den finanziellen Spielraum für die monatliche Tilgungsrate, sondern können zeitgleich auch herausfinden, welche Summe Ihnen aktuell tatsächlich fehlt. Anschließend priorisieren Sie, welche Ausgaben Vorrang haben und welche unter Umständen warten können. In den meisten Haushalten lassen sich einige Ausgaben sogar ganz vermeiden.
3. Reduzieren Sie Ihre Kosten
Damit sich Ihre finanzielle Lage verbessert, sollten Sie Ihre Ausgaben ein wenig genauer betrachten. Es gibt vielleicht einige Kosten, auf die Sie verzichten können. Dazu gehören beispielsweise unnötige Verträge oder Abonnements. Es kann sich lohnen die eigenen Unterlagen und Kontoauszüge sehr genau durchzugehen, um herauszufinden, für welche Aktivitäten, Versicherungen, Abos etc. überhaupt das Geld jeden Monat ausgegeben wird. In den meisten Fällen lässt sich ein großes Einsparpotenzial finden, mit dem Sie Ihre aktuelle Liquidität deutlich verbessern können.
Sollten Sie bereits einen Kredit bei Ihrer Bank haben, sprechen Sie mit Ihrem Bankberater, um die monatliche Zahlung zu pausieren. Alternativ kann es sich in vielen Fällen lohnen, online einen Kredit zu beantragen, um bestehende Verpflichtungen bei der Bank abzulösen. Viele Onlinekredite verfügen über weit aus bessere Konditionen als die eigene Hausbank. Auf diese Weise lässt sich mit der entsprechenden Kreditsumme nicht nur der Kredit bei der Hausbank ablösen, sondern auch das vorrübergehende Loch in der Haushaltskasse wieder füllen.
4. Den passenden Onlinekredit finden
Nachdem Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt und Letztere vielleicht sogar optimal reduziert haben, gilt es nun den passenden Kredit für Ihre Bedürfnisse zu finden. Sie wissen nun welche Kreditsumme Sie benötigen und welche monatliche Rate Sie tilgen können. Anhand dieser Informationen können Sie mithilfe eines Vergleiches den passenden Anbieter für sich finden.